Netzwerke und Fachstellen in Hessen
Hessen stärkt die Antidiskriminierungs- und Sensibilisierungsarbeit vor Ort und fördert die Wertschätzung von Vielfalt. Aus diesem Grund werden seit 2018 regionale Antidiskriminierungs- und LSBT*IQ-Netzwerke gefördert. Sie haben das Ziel, vor Ort in den Regionen Hessens zu sensibilisieren, zu vernetzen, Präventionsarbeit und Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Geförderte Netzwerke gibt es derzeit in Nord-, Mittel- und Südhessen sowie im Rhein-Main-Gebiet.
Mitarbeiter*innennetzwerke tragen darüber hinaus dazu bei, Beschäftigte zu stärken und Vielfaltskompetenz in Organisationen zu entwickeln. Entsprechende Aktivitäten gibt es auch innerhalb der hessischen Landesverwaltung.
Netzwerke Antidiskriminierung (AdiNet)
Akzeptanz und diskriminierungsfreies Miteinander können nicht von oben verordnet werden. Sie müssen aus der Mitte der Gesellschaft kommen und aktiv gelebt werden. Deshalb fördert die Hessische Landesregierung seit Oktober 2018 regionale Antidiskriminierungsnetzwerke in Nord-, Mittel- und Südhessen sowie im Rhein-Main-Gebiet.
Netzwerke LSBT*IQ
Die Förderung von Strukturen der Selbstvertretung der LSBT*IQ-Community liegt der Hessischen Landesregierung besonders am Herzen. Ein wirksamer Abbau von Vorbehalten gegenüber LSBT*IQ ist ohne die wichtige Arbeit der vielen hessischen Vereine und Initiativen aus dem LSBT*IQ-Spektrum nicht möglich.